Do you ever feel like breaking down?
Do you ever feel out of place?
Like somehow you just don't belong
And no one understands you
Do you ever wanna run away?
Do you lock yourself in your room?
With the radio on turned up so loud
That no one hears you screaming
No you don't know what it's like
When nothing feels all right
You don't know what it's like
To be like me
To be hurt
To feel lost
To be left out in the dark
To be kicked when you're down
To feel like you've been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no one's there to save you
No you don't know what it's like
Welcome to my life
Do you wanna be somebody else?
Are you sick of feeling so left out?
Are you desperate to find something more?
Before your life is over
Are you stuck inside a world you hate?
Are you sick of everyone around?
With their big fake smiles and stupid lies
While deep inside you're bleeding
No one ever lied straight to your face
And no one ever stabbed you in the back
You might think I'm happy but I'm not gonna be okay
I'm not gonna be okay
(Simple Plan)
I Don't Think You'd Understand
Cause Noone Understands
Nach langem Überlegen, habe ich mich dazu entschieden, auf der Homepage von meiner
Krankheit zu schreiben.. Lange wussten viele nichts davon - auch meine Eltern nicht,
aber es ist einiges einfacher geworden, seit Freunde + Familie aufgeklärt sind und
sich darüber informieren...
Selbst mir selber bin ich manchmal ein Rätsel, aber ich versuche hier so verständlich wie
möglich darüber zu schreiben..
!..Leben Auf der Grenze..!
Grenze zwischen....
Liebe und Hass
Leben und Tod
Gut und Böse
Schwarz und Weiss
Ich bin seit Sommer 2003 in psychiatrischer Behandlung, schon damals wurde mir die Krankheit diagnostiziert.
Die Chance auf eine völlige Heilung der Borderlinestörung ist eher gering, dennoch können die verschiedenen Symptome therapiet werden..
Mein Leben mit Borderline ist wie ein Drahtseilakt.. Ich weiss nie, auf welche Seite ich kippe..
Am besten erkläre ich es anhand der 9 registrierten Symptome, obwohl nicht alle Borderliner
dieselben Erscheinungsbilder haben..
/// = Registrierte Symptome des DSM-IV
/// = Meine Erscheinungsbilder
1.) Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen
Menschen mit Borderline führen meist unbeständige und unangemessen intensive Beziehungen zu anderen Menschen. Diese zeichnen sich durch extreme Verschiebungen der Einschätzung des Beziehungspartners (zwischen Idealisierung und Abwertung). Ihnen fehlt die Fähigkeit, andere (und sich selber) als komplexe Menschen wahrzunehmen, die sich dennoch widerspruchsfrei verhalten können. Der Borderliner entwickelt eine Abhängigkeit zum Partner und idealisiert ihn, solange dieser seine Bedürfnisse befriedigt. Erfährt er Zurückweisung oder Enttäuschung verfällt er ins andere Extrem und wertet den Partner ab, ohne sich jedoch von ihm trennen zu können.
Ich leide oft, an den oben genannten Problemen in Beziehungen. Eine Person wird von mir relativ schnell in den Himmel gelobt, ich mache mein Leben und meine Stimmung abhängig von ihr, und wenn diese Person dann meine (unrealistischen) Erwartungen nicht erfüllt, bin ich zu tiefst enttäuscht und werte die Person ab, aus der Überzeugung, dass sie/er mir nur schaden wollte.
2.) Selbstverletzung / Suizidgedanken
Wiederkehrende Suiziddrohungen/ -versuche und Selbstverletzungen zählen ebenfalls zu den typischen Borderlinesymptomen.
Meistens sind es schnittverletzungen mit Klingen, Messern, Scherben oder Verbrennungen mit Zigaretten, Bügeleisen usw.
Meist beginnt die Selbstverletzung als Selbstbestrafung, entwickelt sich aber nach und nach zu einem und ritualisierten und sucht-
ähnlichem Verhalten.
Ich verletze mich seit 4 Jahren (2001). Wie es angefangen hat weiss ich heute nicht mehr genau. Meistens aus dem Grund das Alleinsein auszuhalten, oder meinen Körper wieder zu spüren.. Wie oben beschrieben, ist es aber auch bei mir zum suchtähnlichen Verhalten geworden. Wenn es mir schlecht geht, sagt mein Kopf "Das hat dir früher doch geholfen", auch wenn es mich heute selten von den negativen Gefühlen ablenkt.
3.) Innere Leere
Betroffene klagen häufig über chronische innere Leere und Langeweile. Die Borderline Persönlichkeit, der eine Grundidentität fehlt, erfährt häufig schmerzliche
Einsamkeit, die sie motiviert, nach Möglichkeiten zu suchen um diese Löcher zu füllen, was meistens die Selbstverletzung oder Impulsivität ist.
Wenn die Leere sich in mir ausbreitet, kann ich fast keine Gefühle mehr wahrnehmen. Manchmal kann das ganz hilfreich sein, weil auch negative Gefühle nicht da sind. Meistens aber ist es unangenehm und beängstigend. Ich weiss dann oft nicht, wie es mir eigentlich geht und ich wünsche mir Tage zurück an denen ich genausagen kann, heute geht es mir gut, oder sogar heute geht es mir schlecht. Ich hab lieber Tage, an denen ich weiss, dass es mir schlecht geht, als an Tagen, an denen ich gar nicht weiss wie es mir geht.
4.) Impulsivität, Selbstschädigendes Verhalten
Die Borderlinepersönlichkeit neigt zu Impulsivität bei potentiell selbstschädigendem Verhalten. Typisch sind z. B. Alkohol- und Drogenmißbrauch, Spielsucht, Essstörungen, schnelles Autofahren, oder Geld ausgeben..
Die Impulsivität wird bei mir oft von Zynismus begleitet. Ich lache über mich und die Welt und versuche immer wieder neue Wege um mir zu schaden.
Ich zerstöre ja nur meinen Körper - und der ist mir egal.. In meinem Fall zeigt sich das am besten in der Bulimie (Ess-brech-sucht) Zeitweise esse ich so wenig wie möglich, oder erbreche nach dem Essen, um die Kontrolle über den Körper zu haben, und ihm das Essen nicht zu gönnen.
5.) Stimmungsschwankungen
Die Grundstimmungen der Borderlinepersönlichkeit sind häufig überaktiv oder pessimistisch. Von dieser Grundstimmung lassen sich jedoch auffällige Stimmungsschwankungen in Richtung Depression, Reizbarkeit, Wut, Trauer oder Angst beobachten.Diese Stimmungsschwankungen sind in der Regel von kurzer Dauer und halten meist nur ein paar Stunden
oder ein paar Tage an.
Manchmal sind meine Stimmungsschwankungen extrem. Vom einen Moment zum anderen kann es, OHNE Grund von Fröhlichkeit in Wut, von Wut in Trauer, von Trauer in Angst umwandeln.. Und das manchmal mehrmals am Tag, was ziemlich erschöpfend sein kann. Dadurch wird das selbstbild wieder gestört, ich weiss nicht, wie es mir eigentlich geht. Schwierig wird es,wenn ich mich auf ein Ereigniss freue, zusage und dann wieder absagen muss, weil ich doch keine Lust oder Kraft dazu habe, was von anderen meistens nicht verstanden wird.
6.) Identitätsstörung
Betroffene leiden unter einer andauernden fehlenden Ich-Identität, die sich z. B. auf die Bereiche Selbstbild, Berufswahl, langfristige Ziele, und Art der gewünschten Partner/ Freunde erstrecken kann. Sie akzeptieren ihre Eigenschaften wie Intelligenz und Attraktivität nicht als konstantes Gut, sondern als Eigenschaften, die immer wieder neu verdient und im Vergleich mit anderen beurteilt werden müssen. Ihre Fähigkeiten basieren also nur auf momentane (Miss-)Erfolgserlebnisse und durch Feedbacks von anderen. Daraus zu beobachten ist übermässiges Engagement und ein unrealistisches Streben nach Perfektion.
Ich habe in den 4 Monaten Klinikaufenthalt viel über mich gelernt, aber wer ich bin das weiss ich noch immer nicht. Manchmal passe ich mich wie ein Chamäleon den Leuten/Umgebungen/Situationen an, ich trage viele Masken, manchmal gewollt manchmal ungewollt. Das macht es sehr schwierig für mich selber zu wissen, wann ich wirklich ich bin und wann nicht. Auch das oben beschriebene trifft sehr gut auf mich zu. Immer und immer wieder muss ich es mir (oder anderen?) beweisen, was ich kann, ansonsten bin ich ein Versager. Mein Perfektionismus treibt mich manchmal fast in den Wahnsinn.
7.) Angst vor dem Verlassenwerden
Borderliner versuchen mit allen Mitteln das Alleinsein/ Verlassen werden zu verhindern. Oft wird auch vorübergehendes Alleinsein als dauerhafte Isolation wahrgenommen.
Werden Borderlinepersönlichkeiten trotz dieser Bemühungen verlassen, durchleben sie meist intensive emotionale Krisen.
Die Angst verlassen zu werden ist besonders in Partnerschaften teilweise ein grosses Problem. Ich äussere es selten, um den Partner nicht noch mehr zu iritieren, sondern fresse es in mich hinein. Und selbst wenn ich es dem Partner sage, hilft es mir nicht von diesem Gefühl wegzukommen, auch wenn er sagt, dass er mich nicht verlässt und das er mich liebt. Ich glaube es ihm dann einfach nicht. Diese Angst löst einen fast unerträglichen Schmerz in mir aus, den ich mir durch nichts nehmen lasse. Ich fixiere mich dann total auf diese Person, mache mich abhängig, versuche ihn gefühlsmässig zu manipulieren um ihn bei mir zu behalten. Ich muss wissen, dass er mich liebt, es ist wie ein Spiel, das unabsichtlich gespielt wird. Ich brauche Bestätigung, also provoziere ich bis zur Ablehnung, um nachher im Wissen zu sein, dass ich recht hatte, und er mich nicht lieben kann..
8.) Wutausbrüche
Die Zornausbrüche sind genauso unvorsehbar wie erschreckend. Diese Zornausbrüche stehen in ihrer Intensität in keinem Verhältnis zu den auslösenden Ereignissen, basieren vielmehr auf einer massiven Angst vor Enttäuschung und dem Verlassen
werden. In den meisten Fällen können sie von den Betroffenen weder gesteuert werden, noch sind sie gewollt.
Die Wutausbrüche sind seltener geworden. Es gibt aber Zeiten, in denen ich mich überfordert fühle und gereizt bin, was sehr schnell zu Wutausbrüchen führt, die durch eine Kleinigkeit hervorgerufen werden. Meistens habe ich danach ein schlechtes Gewissen, meine "Laune" an einem geliebten Menschen auszulassen und der Selbsthass steigt, weil ich diese Wutausbrüche nicht kontrollieren kann. Ich kann nur jedes Mal hoffen, dass er vorbeigeht..
9.) Dissoziationen
Wenige Betroffene leiden unter dissoziative Zustände, die als "wegdriften" bezeichnet werden. In dieser Zeit erleiden sie kurze "Amnesien" also Zeiträume, in denen sie real gehandelt haben, im Nachhinein aber nichts mehr davon wissen. Zu vergleichen sind die Symptome mit Halluzinationen, Störung der Körperwahrnehmung, Denk- und Wahrnehmungsstörungen.
Zum Glück habe ich wenig-keine Probleme damit. Ganz am Anfang, vor ca. 4 Jahren hatte ich oft Zustände, an die ich mich im Nachhinein nicht erinnern konnte, jedenfalls gefühlsmässig nicht. Es war, als sähe ich einer Person von oben zu oder höre eine Geschichte über jemanden, der das erlebt hat. Ich muss dazu sagen, dass es in der Zeit war, in der es mir sehr schlecht ging, als ich mit meinem Freund zusammen war, der mich missbraucht hat. Von dieser Zeit, ist ca. 1/2 Jahr ausgelöscht, d.h. ich erinnere mich nur nach an ganz wenige Sachen (Bilder, Sätze).
...Gegensätze / Schwarz-weiss Denken...
Gegensätze bestimmen mein Leben/Denken/Fühlen..
Manchmal ist es so schlimm, dass ich schon gar nicht mehr weiss, was ich tun soll oder was ich eigentlich will.
Ich will eigentlich glücklich sein, fühl mich aber ganz wohl in meinem Elend, weil mir alles andere fremd ist..
Ich will geliebt werden, doch wenn mir jemand zu nah kommt, geh ich wieder auf Distanz.
Schwarz-weiss denken gehört ebenfalls zur Borderline Persönlichkeit.
Damit ist gemeint, dass es nur entweder oder gibt, kein Mittelmass, nur die beiden Extreme.
Am besten sieht man das, wenn eine Person geliebt (in den Himmel gelobt wird)
und dann auf einmal entwertet und nur noch als Negativ angesehen wird, sobald sie mich enttäuscht.
Genauso ist es mit den Gefühlen. Entweder werden sie sehr stark wahrgenommen (negative wie positive) oder gar nicht.
...Auslöser...
Die Ärzte sind sich nicht ganz im Klaren, was genau der Auslöser für meine Krankheit ist. Wahrscheinlich kommen mehrere Dinge zusammen,
nebst genetischen Faktoren ist der grösste Auslösepunkt das Trauma mit meinem Freund, der mich missbraucht hat.
Auch heute noch habe ich teilweise Probleme mit Nähe und Berührungen, die mich immer wieder in die damalige Zeit zurückversetzen.
Ein weiterer Punkt ist die Beziehung meiner Eltern. Sie haben sich zwar erst letztes Jahr getrennt, trotzdem meint meine Mutter, waren schon immer Spannungen zwischen ihr und meine Vater, die wir als Kinder bestimmt unbewusst wahrgenommen haben.
Zu viel Liebe und Umsorgnis, und zuwenig Ablösung meiner Mutter kann ebenfalls dazu beigetragen haben.
Vorallem wurde aber in unserer Familie nie über ernste Themen geredet, lieber wurden schlechte Gefühle weggelacht. Nie durfte man zugeben, wie es einem wirklich geht. So habe ich über Jahre gelernt meine Maske zu tragen und mir nichts anmerken zu lassen. Gefühle zeigen ist schlecht, darüber reden noch schlechter. Mittlerweile kann ich das sehr gut, was ich mir selbst beibringen musste. Trotzdem spüre ich immernoch Verhaltensmuster, die nicht normal sind, die ich aber in meier Familie gelernt habe
Ich will niemandem die Schuld geben - ausser meinem Ex-Freund, dem ich gern einmal zeigen würde, was er mir alles angetan hat...
...Therapie...
Wie oben schon erwähnt, bin ich seit 2003 in Therapie. Ich habe schon öfters den Therapeuten gewechselt, weil ich mich unverstanden fühlte und nicht vom Fleck kam. Dieses Jahr (2005) war ich 4 Monate in einer psychotherapeutischen Klinik, in der ich viel gelernt habe! Trotzdem erwarten viele Menschen, dass es mir nach diesem Klinikaufenthalt wieder gut gehen muss, und alles wieder in Ordnung sei. Dem ist nicht so.. Ich werde noch lange zu kämpfen haben, und habe einen steinigen Weg vor mir. Vielleicht wird das auch nicht der letzte Klinikaufenthalt gewesen sein. Auf jeden Fall hat mir die Zeit gut getan, ich habe viel über mich gelernt und weiss besser, wie ich mit Krisensituationen umgehen muss. Und auch ambulant bleibe ich am Ball..
...Wünsche...
Was ich mir wünsche - wie jeder Mensch - besonders wie jeder Betroffene ist Verständnis. Ich weiss dass das nicht 100% möglich ist, auch wenn man sich darüber informiert. Man muss es erlebt haben, um es zu verstehen. Und selbst dann versteht man die Krankheit nicht immer. Dieses Chaos im Kopf macht es nicht einfach die Krankheit zu beschreiben. Ich hoffe trotzdem, ich kann es mit dieser Seite verständlich genug ausdrücken, um mich besser zu verstehen. Wenn ihr es nur versucht, bin ich zufrieden..
Was ich mir ebenfalls wünsche, ist ein Partner der mich versucht zu verstehen, der mich auffängt, vor dem ich nicht die Starke spielen muss, der geduldit ist und der mich so liebt wie ich bin, auch mit der Krankheit. Jemand der mir ein Stück weit hilft die Leere zu füllen und mich begleitet, so dass ich irgendwann auf eigenen Füssen stehen kann. Jemand der mir zeigt, dass ich nicht alleine bin..
Borderline...
[ Ist wie eine Reise ohne Führerschein und der Kontrolleur naht
[ Ist wie ein Leben ohne feste Wurzeln
[ Ist wie eine Reise im Zug, dessen Notbremse defekt ist
[ Zu sein bedeutet für mich, ein Baum zu sein der versucht seine Wurzeln in harten Beton zu schlagen
[ Ist ein Leben am Rande des Aushaltbaren
[ Ist der Abgrund an dem ich steh
[ Ist wie ein Kind das in einem erwachsenen Körper lebt
[ Ist die Blume die nie erblühen durfte
[ Bedeutet dass ich die, die ich liebe verletzen muss
[ Bedeutet einsam zu sein, weil du für mich unerreichbar bist
[ Ist der Alptraum aus dem es kein Erwachen gibt
[ Bedeutet ein Kind zu sein, das verzweifelt nach seiner Mutter sucht
[ Bedeutet für mich, dass ich mich nie auf mich verlassen kann
[ Ist Himmel und Hölle zusammen
[ Ist wie ein ständig wieder tickende sich selbsterneuernde Zeitbombe man spürt sie weiss aber nie wann sie explodiert
[ Ist wie ein stimmungsschwankendes, selbstzerstörerisches, süchtiges Monster
[ Ist eine gespaltene, unsichere Seele, die kein "entweder-oder" kennt
[ Ist der ständige Kampf zwischen Wollen und Nicht-Wollen, Müssen und Nicht-Müssen
[ Ist der Kampf der Gefühle gegen die Realität
[ Ist irgendwie ganz schön kompliziert und schwierig zu beschreiben
[ Ist für mich eine geniale Überlebensstrategie der Psyche in einer Hölle. Das Problem dabei ist nur diese gelernten
Verhaltensmuster wieder los zu lassen, wenn die äussere Hölle vorbei ist. Solange dies nicht gelingt lebt man in einer
inneren Hölle weiter.
[ Ich möchte versuchen es als "kreatives Chaos" zu sehen weil diese "Störung" viel Türen öffnet die für andere verschlossen
sind – wir aber gerade genau darunter leiden. Trotz allem möchte ich die Kreativität die ich gewonnen habe nicht
mehr missen.
[ Ist wenn man innen langsam stirbt und sich trotzdem viel zu lebendig fühlt für diese tote Welt.
by: Borderline-Plattform ( www.borderline-plattform.de )