Deutsch
5 Jahre
Auf lautlosen Schwingen,
zieht die Leere durch mein Land
Durch Träume der Sehnsucht,
die ich niemals fand
Träume eines Menschen,
den ich einmal kannte
Es war jemand
den man bei meinem Namen nannte
Du hast ihn getötet,
hast ihn erstickt mit deinen Taten
Ihn verstossen,
ausgenutzt und sein Gefühl verraten
Er liebte doch so stark,
wie ein Mensch nur lieben kann
5 Jahre lang hab ich dich geliebt
5 Jahre lang, gegen alles was es gibt
5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan
5 Jahre lang zur Hölle fahren
Ein Fluch der ohne Namen ist,
lastet nun auf ihm
Auf seinem kranken Herz,
das ach so sicher schien
Ein Fluch der jahrelang
in seiner Brust sanft wuchs
Fest verankert
auf der allerletzten Seite dieses Buchs
Den Namen den der Tote trägt,
er gleicht meinem Namen
Die Seele hier in seiner Brust,
sie kennt kein Erbarmen
Ich sehe nun auf ihn herab,
und sehe er gleicht mir
Durch seinen Tod werde ich leben,
ich und nicht mehr wir
Ohne dich
Ich weis nicht wie lang es her ist Ich weis nicht wie es weiter geht Ich würde alles für dich tun Warum willst du mit ihm gehen ? Nun knie ich hier betend |
Ich gab dir alles
Ich gab dir alles
Meine Seele, mein Licht
Doch wo bist du jetzt
Ich seh' nur dein Gesicht
In einem Traum so fern
Der mir einst so nah
In einer Zeit der Liebe
In einer Zeit so wunderbar
Ich stieß den Stern herab
Nur für dich
Ich fiel vor meinem Stolz
Nur für dich
Ich verneinte mein Wesen
Nur für dich
Ich kniete vor dem Schwert
Nur für dich
Ich wurde krank und schwach
Nur für dich
Tat ich es ohne Grund
Nur für dich
21.Februar
Hineingepeitscht in eine Nacht
Getaucht in stummes Rot
Hier lieg' ich nun in meinen Tränen
Lebendig oder tot?
Du nahmst Dir alles, gabst mir nichts
Mit einer fremden Kälte
Du gabst mir nur den Todesstoss
Der den Tag erhellte
Das Licht des Wandels tat so weh
Als es an meine Augen drang
Doch Du gingst ohne zu zögern
Und so verhallt der Stimme Klang
Mit der ich mich fragend zu Dir wandte
Um zu erfahren, warum
Doch als Du den Raum verlassen hast
Blieben Deine Lippen stumm
Ich glaubte an uns, an unseren Traum
Dass wir in Ewigkeit vereint
Ich dacht` dies wäre auch Dein Wille
Doch Du hast es verneint
Ich liebte Dich aus voller Kraft
Auch bis in alle Ewigkeit
Ich denke, dass auch Du mich liebtest
Doch nicht ganz so weit
Du wolltest endlich frei sein
Wie ein Blatt im Wind
Ohne Rücksicht, ohne Zwang
Wie ein kleines Kind<
Du nahmst Dir was Du wolltest
Doch ich blieb hier zurück
Du wirst Deinen Weg beschreiten
Und finden all Dein Glück
Doch wohin soll jetzt ich mich wenden?
Wohin wird mein Weg nun gehen?
Was bleibt mir zwischen all den Trümmern
Wie kann ich je verstehen?
Meine Welt ist nun zerstört
Eine Zukunft nicht mehr klar
Ich starb an diesem Tag
Im schönen Monat Februar
Bitterkeit
Tief in einer Welt
Wo Gefühle nichtig sind
Bin ich eingesperrt
Vor Hass schon völlig blind
Das Leben in der anderen Welt
Ist mir schon völlig fern
Wie der Mond am Abendhimmel
Ich kann es mir nicht erklären
Die Tränen sind der einzige Zeuge
Das ich selbst noch existier
Nahe dem letzten Schritt
Doch etwas hält mich hier
Du bist der einzige Grund
Der mir Hilft hier zu bestehen
Währst du nicht hier tief bei mir
Würd den letzten Schritt schon gehen
Überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Blut und totes Fleisch
Werden unser täglich Brot
Die Liebe zu Dir hält mich
Und gibt mir neue Kraft
Um Hier zu überleben
Bald ist es geschafft
Ich sehe mich im Spiegel
Doch erkenne ich mich nicht
So entstellt vom Treiben hier
Eine Fratze mein Gesicht
Seelensturm
Sanft zerfrisst die Dunkelheit
Den letzen Rest vom Sonnenlicht
Sieh, ein neuer Tag anbricht
Ein neuer Tag voll Schmerz
Ein neuer Tag voll Illusion
Gefühle die nicht sind
Erklimm du Freund den Lügenthron
Und lass mich hier zurück
Der einzig Sinn im Leben
Der Liebe große Kraft
Sie gilt es zu erstreben
Dann ist dein Werk vollbracht
Gelingt in deiner kurzen Zeit
Dies einsam Wunder nicht
Bleibt nur noch die Einsamkeit
In des Todes Angesicht
Seelensturm…
Nimm mich hinfort
Seelensturm…
Trag mich weg von diesem Ort
Der Finsternis
Stern
Für diese Welt da scheint mein Leben
Von Schmerz und Leiden stets verschont
Und niemand wagt es zu erahnen
Das hier ein finstrer Schatten wohnt
Das in der Hülle die da scheint
Als ob nur Freude ihr entspringt
Ein schwarzes Loch stets um sich greift
Eine Seel' ums Überleben ringt
Doch irgendwo in finstrer Nacht
Scheint ein Stern in seiner Pracht
Er scheint für mich, für all mein Leid
und träumt wie ich von Zärtlichkeit
Was ist es was mich dazu bringt
Sobald Menschen mich umringen
Und Wörter wie aus Strömen fließen
In eine Rolle mich zu zwingen
Das ist mein Leben und mein Fluch
Ein Auge lacht, das andere weint
Und mein Mund in deinem Auge
Immerfort zu lächeln scheint
Doch irgendwo in finstrer Nacht
Scheint ein Stern in seiner Pracht
Er weint für mich, für all das Leid
und träumt wie ich von Zärtlichkeit
Stumme Schreie
Als die Dunkelheit gekommen ist
Das Leiden schien so fern
Warum kam das Schicksal
Um mein Leben zu zerstören
Hinausgerissen aus dem Sein
In eine fremde Welt verbannt
Doch du weichst nicht von mir
hältst weinend meine Hand
Ich schreie stumm auf zu dir
Sag mir: kannst du mich verstehen?
Nur unsre Liebe
Läßt mich diesen Tag noch sehen
Ich weis nicht wann die Tage enden
Und wann die Nacht beginnt
Welches Jahr wir schreiben oder
Wie schnell die Zeit verrinnt
Das einzige das ich noch weis
Du wirst immer bei mir sein
Und hörst auch du das flehen nicht
In meinen stummen Schreien
Vielleicht entflieh' ich eines Tages
Oder sterbe hier
Doch ich habe keine Angst
Denn du bist bei mir
Ich schreie stumm auf zu dir
Sag mir: kannst du mich verstehen?
Lass uns diesen Weg
Diesen Weg gemeinsam bis zum Ende gehen
Was hält mich noch hier
Langsam rinnt mein Leben
Wie der Sand durch meine Hände
Umsonst scheint all mein Streben
Verloren in der Ewigkeit
Doch nur weil ich meinen Traum
Zu oft in fremde Hände legte
Doch ändern kann ich es kaum
Denn jetzt ist es zu spät
Was hält mich noch hier
An diesem Ort der Dunkelheit?
Nur das Licht das deine Liebe
Mir scheinen läßt in Ewigkeit
Mein Schicksal welches fremdbestimmt
Verflüchtigt sich, und langsam weiter
Es ohne Halt zu Boden rinnt
Um dort unterzugehen
Nur ein Ziel das ich erreicht
Rechtfertigt all, das was geschehen
Die Liebe die nichts andrem gleicht
Hilft mir hier zu bestehen
Lass mich fallen
Dein Schatten liegt noch über mir
Wie der Schnee, unschuldig, weiß
Dein Duft, er ist noch immer hier
Und drückt mir die Kehle zu
Lass mich noch einmal an dich glauben
In deine Augen sehen
Und dann laß mich fallen
Bevor wir beide untergehen
In deinen Augen lag die Wahrheit
An deinen Lippen nur der Tod
In dieser Nacht gewann ich Klarheit
Über den Weg der vor mir liegt
Im Tod vereint
Komm und sieh in meine toten Augen
Komm ganz nah, wirst Du mir jemals glauben
Dass auch ich irgendwie, irgendwann
Wieder einmal lieben kann
Dass eine fremde Macht mich lenkt
Sie für mich fühlt, sie für mich denkt
Doch schützt sie mich für diese Zeit
Vor tiefem Schmerz und Herzeleid
Ich lebe noch! Ich bin nicht tot!
Dieser Sturm tief in mir tobt
Die Liebe meine Seele eint
Im Tod vereint
Dass diese fremde Macht mich nährt
Sie mir gibt was ich begehrt
Doch wenn ich mich ihr ganz ergebe
Sag' ich erst aufrecht, dass ich lebe!
Kommt und hört mein stummes Gebet
Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht
Welcher Kampf tief in mir tobt
Ich lebe doch, ich bin nicht tot!
Ich lebe noch!
Tief in mir drin, irgendwo hier
Liegt immer noch ein Stück von mir
Vom Menschen der ich einmal war
Der einmal kurz die Sonne sah
Aus den Ruinen
Aus den Ruinen meiner Träume
Blick ich nun zu Dir empor
Zu Dir mein Engel, den die Liebe
Mir zum Gegenstück erkor
Ich war zu blind vor Liebe
Um die Wahrheit schon zu sehen
Fremd war mir nur der Gedanke
Mich einmal ohne Dich zu sehen
Du hast mein Herz zerrissen, meine Seele geraubt
Das es so enden würde hätt' ich nie geglaubt
Ohne Rücksicht auf Verluste, hast Du meine Welt zerstört
Eine Welt, die noch vor kurzem uns hat gehört
Doch selbst nach allen den Tagen
Suchen mich Nachts Dämonen heim
Die mir sanft von Dir erzählen
Und niemand hört mein stummes Schrein
In den Ruinen meiner Träume
Seh' ich nun langsam wieder klar
Und ich will einfach nicht glauben
Dass unsere Liebe eine Lüge war
Gezeiten
Ich treibe auf den Wogen
Der Zeit die niemals hält
Im Strome der Gezeiten
Ziehen weiter um die Welt
Der Stahl der unsere Städte baut
Reflektiert den Geist der Zeit
In einem Leben, das bestimmt
Von Haß, von Tod und Bitterkeit
Zwei Gesichter einer Zeit
Die nicht immer grausam war
Doch nun bin ich bereit
Zu vergessen was mir wichtig war
ein Schritt, ein Stoß, ein Atemzug
Mein Weg in eine neue Welt
Bereit zum Sieg über das Leben
Wenn sich Freud' zum Schmerz gesellt
Soll ich es halten dieses Leben
Es umarmen, darin untergehen
Oder mich der Nacht hingeben
Um endlich auch das Licht zu sehen
Es zieht dich davon
Die dunklen Schwingen dieser Nacht
Brechen lautlos auf uns ein
Wir haben nur den Augenblick
Um zusammen zu sein
Der Schlussakkord erklingt
Und leidend stirbt der Ton
Genau wie unsr'e Liebe
Denn es zieht dich davon
Tanz ein letztes Mal mit mir
Bevor der Tag anbricht
Zeig mir ein letztes Mal die Sonne
Bevor alles zerbricht
Schmerzzerfressen, todesmutig
Bricht der Morgen auf uns ein
Und nimmt den letzten Traum mit sich
Wir werden nie mehr glücklich sein
Kein Ton ist mehr zu hören
An diesem fremden Ort
Alleine und verlassen
Denn es zog dich fort
Brennende Liebe
(feat. Oomph)
Englisch
Fallen Angel
I found you broken on the ground I put you up and raised you well You've been a fallen angel We built up a own world together The more you've learned and grown "I love you more than I can say As soon as you could fly again
|
Masquerade
My only friend was solitude Now everyday It's staring at me Now I'm scared and I'm afraid "Without me noone loves you!" When I wear you day by day I see it clearly now - The end
|
Betrayal
In these moments when I think of you
And suicide seems the way of choice
I think of your betrayal
Which still echoes with your voice
I gave you all that I could give
My soul, my heart, my mind
And I didn`t see the future coming
Because I`ve been too blind
Tell me: Why did you betray me?
Why did you do the thinks you`ve done?
Tell me: Why did you betray me?
Destroyed my life with so much fun
You took all that you could get from me
Until the final day
My pride, my light, my energy
My sight to see my way
You left me empty on the floor
Without even looking back
And then you walked through the door
And my life turned black
Life Will Never Be The Same Again
On snow covered mountains
My soul lies to sleep
Silent crying inside
My pain is so deep
Counting the days
As time passes by
Thinking of past times
I break down and cry
Life will never be the same again
Counting timeless tears
Which I spillt for you
You are my obsession
I don't know where you're gone to
I dream a dream of Hope
Under Moonlit stars
Tortured by reality
Which has left it's scars
In a World without feelings
My dreams are all dead
No one beside me
I know where I am at
Embracing the Silence
In my loneliness
Trying not to fear
All the things I posses
Beyond your borrowed dreams
Sitting on a filthy floor
Somewhere in a subway station
Can't handle your life no more
Sick of talk and confrontation
Beyond your borrowed dreams
Your whole life turns back to grey
Beyond your borrowed dreams
Your sad life will fade away
You took the easy way
Out of your misery
Now you're free of all dismay
But time will teach you
Now you're caught in a world
That's exactly how you want it to
But then you are hurled
Back to the Life from which you flew
Calling
What has happened to you ?
What has changed you in this way ?
I cannot get through to you
Doesn't matter what I say
What happened to the child in you ?
To the darkness you disbanded ?
I try to listen to your voice
But cannot understand it
Can you hear me calling ?
Are you listening to me ?
Can you see me falling ?
Or are you too blind to see ?
Have you spoken to me ?
Have I felt a breath of you ?
Did i catch a glimpse of light
Of the person that I knew
Just to understand the reson
I would go, where you've gone to
But please give me just one sign
So I know that it's still you
Certainty
I tried to wash your scent
From the surface of my skin
I tried to drown my memory
I tried to mute your voice
That still echoes in my ear
I tried to chase away the shadows
Will I ever find peace, will I ever be free
Will I ever be blessed with certainty
If you were the one to make me whole
And bring enlightement to my soul
I tried to rip the skies apart
That threw their shades at me
I tried to cut my eyes wide open
I tried so hard to destroy
But didn`t find salvation
To find relief, to realise
Dusk embraces Loneliness
Dusk embraces loneliness
My futile misery
Slowly I die away
For all of you to see
When the night is overwhelmed
To make room for the day
I move on to some other place
Like a rose I'll fade away
Deep inside my soul
Time passes by
For one last time
No more tears are left to cry
I change myself to fit the needs....
During this Mutation my heart bleeds
Trying to adjust to Society
Not anymore I want to be free
Like a rose you'll fade away
With every hour, every day
Thorns and Blossoms die away
Like the words you forgot to say
When the sun has risen
My eyes have grown so dim
I close them for the last time
To conserve the joy I've seen
Epitaph
Too many souls just fade away
And leave nothing behind
Too many live just for the day
And let the time pass by
Too many graves stay nameless
In the garden of the dead
Too many pictures framless
Blurred lost memories
Do not search this place for me
Search for me deep in your heart
If I haven´t built my memorial there
My life has been in vain
So I must not fear the time
When the reaper shows it´s face
My memorial will shine
Brighter than the sun
Let come the night, the final day
To retreat forever
My soul will sweep away
And wil not be forgotten
Figure in the mirror
Every time you put this mask on your face
A little piece of your soul dies away
The figure in the mirror's not me
A different reality
It's just a picture that you see
From my true self, I do flee
What I feel and what I see
I do through eyes of an enemy
Forced by powers pushing me
Resulting in fear and misery
I change myself to fit the needs....
During this Mutation my heart bleeds
Trying to adjust to Society
Not anymore I want to be free
Only a few could break the shell
Surrounding my soul's polluted well
Drink from it and you will see
All the pain that rests in me
It's like Pandora's box
With a number of haunted locks
The one who sees deep inside
knows all the feelings I do hide
Once you took a look inside of me
You decide between joy and misery
If you abuse the things you know
For Eternity
Awaiting the final hour
Before I go away
Awaiting the darkness
I have nothing to fear
When the soul leaves the body
Blanket of bloody stains
There is nobody
When I leave for the astral plains
This is the solution
For your problems
Death will come and make you free
Never me, eternally
After death has come
I'll be released and free
For eternity
But when you're gone
There's no reason to be sad
As long as someone loves you
You won't be dead
Have I ever?
Why is my memory still longing
Is it still longing for you
Why is my heart never beating?
Is it still beating for you
As time has passed
Nothing has changed
As tides have turned
I am still the same
Have I ever been in love with you?
Have you ever been in love with me?
I believe in you, you believe in me
And as times will pass, the gods agree
I'm in love with you, you're in love with me
But you`re just too blind to see
Why am I still breathing?
Am I breathing because of you?
Why is my pain never ceasing?
This is, this is because of you
Just Defy
Your lips spit lies into the faces
Of those who were so close to us
You create your own disgraces
To soil the bonds that bound our hearts
You wear a mask to hide your face
So your doubts can not be seen
You've become your own disgrace
By not respecting what has been
Your words don't hurt me anymore
They just show that you don't see
How hard you try to justify
Yourself for what you've done to me
Your words can't hurt me anymore
They just show that you don't see
How hard you try to just defy
Yourself for what you've done to me
You embrace yourself in stranger's hands
To show the world that you don't care
About me and how it all ends
But just betray yourself
You just want to give them answers
That you don't even know
You just try to justify
Because you're dead inside
Letting Go
Your face that seemed like heaven
From now on is pure hell
The aweful truth that held no answers
Ripped me from my revery
The meaning lost, the innocence
That kept me going on my way
My world be shattered by your lips
That summon up the words you say
This is the time of letting go
Both of us will find new ways
Life will continue in its flow
But the memories stay
Unnoticed moments full of anger
This turned you into what I see
Or did the truth that I do face now
Build this throne of misery
Times do pass and wounds do heal
My soul was struck by all this strife
Every rose does bear its thorns
But it`s beauty stays alive
Final Tears |
Hollow Cries and fading faces
Searching all those empty places
Alone in pain, alone in fear
And rain washes away my final tear
The words I suffered in decay
Leave me no more room to stay
The things you have said to me
Are washed away, along with my memory
We are all lost
Like tears in the rain
And the water from above
kills the final flame
Dreams I've dreamed and wishes ceased
I feel the inner demon's pleased
The wheel keeps turning endlessly
I let the rain fall down on me
The gentle water flowing down
The collapsed soul that wants to drown
This was my kingdom, now it's lost
In the gentle rain, in that I trust
We are all lost
Like tears in the rain
And the water from above
kills the final flame
These mortal feelings
All my life I wanted to be different from the prey These Mortal feelings keep telling lies I left my past behind of me |
Will you?
Like a vast landscape
My soul lies open
Is it the fear Is it your voice
That turned me mute
Cries unheard
For a time to long
Is it the pain, is it your beauty
That made me blind
Will you ever desire me ?
Will You ever take me in your arms ?
Will you ever desire me ?
Will you ever feel the same I do ?
Although you're so near to me
You're still so far away
Although I know you for such a long time
I've never met you before
My lips they'll be sealed
Until I lay down into my grave
Then the time, It has now come
Where I do you no longer crave
And then will you stand by my tomb
Perhaps the only one who will
I wish that you spell out my name
When death has come my soul to tame
Without You
You drove away my winter
Covering my soul
The veil that paralysed me
With the sunlight that we stole
You stand by me in times of need
You heal my wounds in my defeat
you make me complete
I'd rather die
than live without
I don't want to see the sun
Without you by my side
When I look into your face
Your eyes seem innocent and pure
And your breath caresses me
In your arms i feel secure
You stand by me in times of need
You heal my wounds in my defeat
you make me complete
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